Rezension zu Boy in a Dead End von Karl Olsberg
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Science Fiction Rezension Bloodword
Rezension zu Boy in a Dead End von Karl Olsberg
Worum geht es in „Boy in a Dead End“?
Ewiges Leben in einer Maschine?
In Team Defense ist Manuel unschlagbar. Doch was seine Mitspieler nicht wissen: Beinahe Manuels gesamter Körper ist gelähmt. Er steuert seinen Avatar nur mithilfe eines intelligenten Rollstuhls. Denn Manuel leidet an einer unheilbaren Nervenkrankheit und ihm bleiben nur noch wenige Monate zu leben. Als er von einem umstrittenen Experiment erfährt, schöpft er neue Hoffnung: Dabei kann eine Computersimulation seines Gehirns entwickelt werden. So soll sein Bewusstsein in einem Computer weiterleben. Allerdings wird bei dem Scan das Gehirn vollständig zerstört …„Nofinity hat sich vorgenommen, das größte Problem zu lösen, mit dem die Menschheit zu kämpfen hat: den Tod.“
Erschrocken schnappe ich nach Luft. Ist das ein Scherz?
„Ihr wollt Menschen unsterblich machen?“, fragt Elena.
„Na ja, nicht im wörtlichen Sinn. Aber wir können das mögliche Lebensalter von Menschen drastisch erhöhen – von höchstens etwas über hundert auf viele tausend, vielleicht sogar Millionen Jahre.“
„Das klingt wie Science-Fiction.“
„Das ist Science-Fiction – noch. Aber wir sind auf dem Weg dorthin bereits ein gutes Stück vorangekommen.“
„Und wie genau soll das funktionieren?“
„Indem wir den menschlichen Geist quasi aus dem Körper herausholen und ihn in ein besseres, langlebigeres und einfacher zu reparierendes Gefäß übertragen.“
„In eine Maschine.“
(Quelle: Amazon.de)
……INHALT
SPANNUNG: 6 von 10 Blutspritzer ( Präzise! )  GRUNDIDEE: 6 von 10 Blutspritzer ( Mitreißend! ) SPRACHSTIL: 8 von 10 Blutspritzer ( Großartig! ) DIE PROTAGONISTEN: 6 von 10 Blutspritzer ( Phänomenal! ) CHARAKTERENTWICKLUNG: 10 von 10 Blutspritzer ( Chillig! ) SPLATTERFAKTOR: 9 von 10 Blutspritzer ( Speziell! ) ATHMOSPHÄRE: 6 von 10 Blutspritzer ( Lustvoll! ) MITFIEBERFAKTOR: 8 von 10 Blutspritzer ( Fesselnd! ) ……UMSETZUNG
COVER / ARTWORK: 8 von 10 Blutspritzer ( Holla!) SATZ / AUFMACHUNG: 5 von 10 Blutspritzer ( Schwerzutoppen!) |
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……GESAMTWERTUNG:
7 wohlverdiente Blutspritzer!
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Rezension zu Boy in a Dead End von Karl Olsberg
Boy in a Dead End von Karl Olsberg: Ich meine, Boy in a Dead End ist ein über alle Maßen unterhaltsames Buch, auch wenn das Grundsetting kranker Körper existiert im Cyberspace nicht wirklich neu ist. Schreibstil angenehm und flüssig. Die Protagonisten dieses Romans sind wunderbar detailliert gezeichnet. Spannende Realitätsflucht zum mitfiebern, definitiv! Boy in a Dead End von Karl Olsberg hat mir insgesamt saugut gefallen. Die Prosa ist detailliert und vorzüglich dargeboten. Die essentiellen Hauptcharaktere sind ausreichend heldenhaft und weitestgehend clever und handeln nachvollziehbar.Auch die Einsätze für die Hauptfigur könnten höher nicht sein. Der in diesem Roman verarbeitete Cyber-Stoff ist bewundernswert aufgearbeitet worden, und so kann ich sagen: Boy in a Dead End ist ein außergewöhnlich unterhaltsames Meisterwerk. Der Verlauf der Handlung ist gut umgesetzt und man wird in die Emotionen wirklich tief hineingeführt. Karl Olsberg versteht es ausgezeichnet, mich zu unterhalten und als Leser mitzunehmen! Ab der ersten Seite kraftvoll und fesselnd, dabei sehr stimulierend fürs Hirn. Faszinierend ist auch das Coverartwork. Brat mir einer nen Storch! Meinung von Friedhard |
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Das sagen andere Leser:
– LeserIn Helwart teilt mit: „Das Buch ist der Hammer“
– LeserIn Augustin findet: „Zu Recht gehyped!“
– LeserIn Ulwin meint: „Hirneruption!“
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