Georg Bruckmann wurde an einem frostigen Wintertag in Rohan/Mittelerde geboren. Sobald er fest im Sattel sitzen konnte, machte er sich auf nach Hyboria um Abenteuer zu erleben und sich seinen Platz am Hofe König Conans zu erstreiten.
Leider war er durch einige Intrigen bald gezwungen, den Kontinent zu verlassen und nach Lartroxia auszuwandern. Auch dort hielt es ihn nach einigen vollbrachten Heldentaten und Raubzügen in die Nachbarländer nicht sehr lange.
In dieser Phase seines Lebens wurde ihm klar, dass er vermutlich nirgendwo wirklich sesshaft werden würde.
Er durchwanderte die Insel des Blutes und den Wüstenplaneten Dune, wurde digitalisiert in Otherland und kennt den Namen des Windes.
Kurze Zeit später absolvierte er auf der Galactica eine Ausbildung zum Viper-Piloten, wurde allerdings wegen einer stürmischen Affäre mit einer rot gekleideten Zylonin seines Postens enthoben. Wohl wegen der räumlichen Nähe, trat er darauf hin der mobilen Infanterie bei und nahm an den Bug-Kriegen teil. Anschließend bildete er angehende Jedis am Lichtschwert und in der Kunst der absurden Imagination aus. Einige Jahre später konnte man den Veteranen in Hogwarts finden, wo er Zauberei studierte.
Das dort erworbene Wissen machte er sich zu Nutze, um die geheimen Tore zu R’lyeh und Atlantis zu finden, zu öffnen und zu durchschreiten.
Seitdem ist Bruckmann nie wieder für längere Zeit am selben Ort geblieben, und nur die großen Alten wissen, was er in R’lyeh gesehen hat.
Er taucht ein, in diese oder jene Welt, analysiert Gedankenkonstrukte und stöbert in den Köpfen und Werken derer, die ihn faszinieren und manchmal, manchmal schreibt er seine Erlebnisse nieder und teilt sie mit jenen, die dieselbe Sehnsucht nach fernen, nach anderen Welten mit ihm teilen.
Hier nochmal etwas weniger geschwollen:
Lesen hat mich schon von Kindheit an gefesselt, und es war irgendwie auch schon immer das Dramatische, Düstere und Große, das mich fasziniert hat. Ich glaube, den Herrn der Ringe habe ich 3x gelesen, bevor ich 13 Jahre alt war. Mit der Pubertät kam dann alles dazu, was man damals als „krass“ empfand… also Stephen King, Koontz, Brett Easton Ellis und viele, viele mehr.
Mein Geschmack was Filme, Literatur und Musik angeht, hat sich bis heute nicht wesentlich geändert und so kam es, dass ich irgendwann – mehr aus einer Laune heraus, und Anfangs eher zurückhaltend – beschlossen habe, selbst zu schreiben. Die Ergebnisse meiner Bemühungen präsentiere ich auf dieser Seite.